R.I.P Daniel Friederich (1932 – 2020)

Very much saddened to hear of the passing of Daniel Friederich; a Parisian guitar maker who was truly a legend in his own lifetime and the inspiration of many younger luthiers. As well as being a great maker, he was also a lovely man; a true gentleman, naturally charming, generous with his time and possessing a boyish sense of humour. His place in the history of lutherie is secured and will be greatly missed.

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  • Nach der unvergesslichen Audition annuelle de la Classe de guitare de Roland Dyens au Conservatoire de Paris am 31.03.2009 besuchte ich Daniel Friederich in seinem Atelier in der rue Sergent Bauchat nach 1994 zum zweiten Mal. Ich hatte bereits ein Konzertmodell mit Fichtendecke aus der Rue Ramponneau, war aber wieder so begeistert, dass ich, kaum zu Hause, trotz aller Unwägbarkeiten eine neue Friederich-Gitarre bestellte. Noch im April überraschte mich eine Karte aus Paris: ... Merci pour votre lettre, j´ai bien noté votre désir d´avoir une nouvelle guitare de ma fabrication... Je vous promets de faire (comme Stradivarius) le nécessaire pour vivre jusqu´à 98 ans! C´est une plaisanterie, ce sera plus rapide ... Ab da besuchte ich Daniel Friederich jährlich, und er hat sich immer Zeit genommen und mir erzählt und erklärt. Im Oktober 2013 konnte ich dann meine Gitarre abholen. Erst als ich wie gewohnt am 16. Januar telefonisch zum Geburtstag gratulieren wollte, erfuhr ich von Friederichs Tod, vier Jahre nach Roland Dyens’überraschendem Ableben. Stradivaris Alter, womit Friederich noch gescherzt hatte, hat er um zehn Jahre verfehlt. Daniel Friederichs Tod hat mich zutiefst berührt, und ich denke jeden Tag an ihn. RIP! Merci pour vos guitares! Rudolf Wastl-Mayrhofer, München

    Rudolf Wastl-MayrhoferPosted on February 2nd, 2021 - 5:11pm

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